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Augartenfest 2012

Augartenfest 2012

Samstag 01. September 2012

12.00 Uhr – 18.00 Uhr Spielparcours der Jugendfeuerwehr auf der Sportwiese
13.00 Uhr – 16.00 Uhr Rundfahrten mit einem Feuerwehrfahrzeug der Feuerwehr Rheinfelden
19.00 Uhr – 00.00 Uhr Schluuchbar im Magazin Augarten alles 5 Stutz

Besuchen Sie uns diesen Samstag am Augarten Fest, im Feuerwehrmagazin Augarten. Absolvieren Sie mit Ihren Kindern, den Löschparcours der Jugendfeuerwehr und werden zum Löschexperten. Geniessen Sie nach getaner Arbeit eine Wurst vom Grill und einem Getränk vom Fass / Flasche. Ab 19.00 Uhr öffnet unsere Schluuchbar im Anbau am Feuerwehrmagazin. ( Fünfliberbar )

Tipps für ein unfallfreies Vergnügen am 1. August

Tipps für einen unfallfreien und sicheren 1. August.

1. Beim Kauf von Feuerwerkskörpern
Lassen Sie sich beim Verkäufer die Handhabung erklären und studieren Sie vor dem Abfeuern die Gebrauchsanleitung.

2. Lagern des Feuerwerks
Verstauen Sie das Feuerwerk an einem kühlen, trockenen und vor Kinderhänden geschützten Ort.

3. Menschen schützen
Feuerwerk nie inmitten von Menschenansammlungen abfeuern.

4. Sicherheitsabstände einhalten
Je nach Grösse der Raketen ist zu Gebäuden ein Sicherheitsabstand von 40 bis zu 200 Metern einzuhalten.

5. Fester Halt für Raketen
Raketen nur aus gut fixierten Flaschen und Rohren abfeuern.

6. Rauchen verboten
In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes Rauchverbot.

7. Blindgänger nicht nachzünden
Nähern Sie sich Feuerwerk, das nicht abbrennt, erst nach 10 Minuten. Unternehmen Sie keine Nachzündversuche; es besteht Explosionsgefahr. Übergiessen Sie den Feuerwerkskörper mit Wasser.

8. Brandgefahr im Abfall
Abgebrannte Feuerwerkskörper können sich im Abfalleimer in Brand setzen. Deshalb Reste von Feuerwerk mit Wasser übergiessen oder mindestens zwei Stunden abkühlen lassen.

9. Wohnungen und Häuser vor Irrläufern schützen
Schliessen Sie Fenster und Türen, entfernen Sie entzündbare Materialien von Balkonen und rollen Sie die Sonnenstoren ein.

10. Waldbrandgefahr
Befolgen Sie unbedingt die Mitteilungen der Behörden für allfällige Verbote oder Einschränkungen im Umgang mit offenen Feuern und Feuerwerk.

Wenn es trotz aller Vorsichtsmassnahmen zu einem Brand kommt, dann heisst es:
Alarmieren (Feuerwehr 118) – Retten – Löschen.

Weitere Tipps für den sicheren Umgang mit Feuer finden Sie auf der bfb-Website.

bfb – Beratungstelle für Brandverhütung

Brand Parkresort Sole Uno

Brand Parkresort Sole Uno

Am Freitag brannte es im Wellnessbereich im Kurzentrum Rheinfelden. Dabei wurde der Saunabereich verwüstet.

Bericht AZ

Bericht BaZ

Bericht KAPO

Bericht NFZ

 

Jugendfeuerwehr an Projektwoche

Jugendfeuerwehr an Projektwoche

Blaulicht und Martinshorn kündigten die Anfahrt des Tanklöschfahrzeugs (TLF) vor dem Kaiseraugster Kindergartengebäude an, wo ein Feuer entzündet worden war. Freiwillige der Jugendfeuerwehr Rheinfelden organisierten einen Schnellangriff und legten eine Schlauchleitung aus. Ganz kribbelig und gespannt verfolgte eine grosse Kinderschar hinter der Absperrung das Geschehen und die meisten wussten schon genau, wie sich die Sache entwickeln wird.

Denn der Einsatz unter der Leitung von Patrick De Bona war einer der Höhepunkte der Projektwoche für den Kaiseraugster Kindergarten und Unterstufe. «Ein sensationelles Programm hat die Feuerwehr für diese Woche zusammengestellt», kam Françoise Moser, Gemeinderätin und Ressortchefin Feuerwehr, in ihrer Zusammenfassung ins Schwärmen. «Was uns in dieser Projektwoche von der Feuerwehr Augst-Kaiseraugst geboten wurde, übertraf die kühnsten Erwartungen», doppelte die Schulleiterin Cristina Cheva ebenso begeistert nach. «Es war eine fantastische Erfahrung, ein solch feines und hochstehendes Projekt auf die Beine stellen zu können», lobte sie die begeisternden Feuerwehrleute.

Wir sind sehr erstaunt, dass diese Woche so intensiv geworden ist. Die Kinder waren während dieser Zeit kaum mehr zu halten. Sie waren richtig Feuer und Flamme», erzählt auch Kindergärtnerin Sabine Fischli. «Dabei wollten wir ursprünglich nur mal einen Besuch im Feuerwehrmagazin arrangieren», schilderte sie den Grund der ersten Kontaktaufnahme mit der Feuerwehr.

Diplomierte Löschexperten

«Die Kinder haben das Gebotene förmlich aufgesogen. Es war eine Begeisterung festzustellen, die bis ins Elternhaus ausstrahlte», doppelte Johanna Hess nach, die während der Woche ihr Grosskind Tobias ebenso «entflammt» zu den Aktionen begleitet hatte. Stolz präsentierten die Kinder das erhaltene Diplom als Löschexperte, welches nach der Brandbekämpfung mit verschiedenen Löschmitteln ausgestellt worden war.

Die Projektwoche hatte Kommandant Steve Aerni eröffnet. Tags darauf standen die Besichtigung des Magazins, ein Film und das Grillieren mit der Feuerwehr auf dem Programm. Zum Löschexperten wurden die Kinder auf dem Lösch- und Spielparcours ausgebildet. Ein weiterer Höhepunkt wurde mit der Einsatzübung der Jugendfeuerwehr Rheinfelden erreicht. Der fünfte Tag wurde mit dem Besuch der Feuerwehrsanität abgeschlossen.

Bericht von Paul Roppel / az Aargauer Zeitung

Toughest Firefighter Switzerland 2012

Toughest Firefighter Switzerland 2012

Toughest Firefighter Switzerland 2012

Kilchör ist härtester Feuerwehrmann der Schweiz.

Am Freitag, 20. April wurde auf dem Gelände der Messe Basel anlässlich der muba zum zweiten Mal der “Toughest Firefighter Switzerland” erkoren. 32 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz, Deutschland, Frankreich und der Slowakei nahmen an diesem Anlass teil. Martin Kilchör von der Feuerwehr Mühledorf meisterte die Herausforderungen am schnellsten und gewann den Titel als härtester Feuerwehrmann der Schweiz.

Die 32 Teilnehmer mussten sich vier harten Prüfungen stellen, die ihnen alles abforderten. Der Event “Toughest Firefighter Switzerland” fand unter dem Patronat des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV) statt. Konzipiert wurde der Wettkampf in Zusammenarbeit mit Roland Bopp, Mitglied Zentralvorstand SFV und Kommandant Feuerwehr Basel-Stadt. Wer härtester und stärkster Feuerwehrmann der Schweiz werden wollte, musste in vier Disziplinen seine Kraft und Ausdauer unter Beweis stellen: Schlauchziehen, Gerüstturm, Hammerbox mit Röhrenlauf sowie Treppenlauf. Alle Disziplinen mussten in Vollmontur und aufgesetztem Atemschutzgerät absolviert werden. Einziges Kriterium – neben der korrekten Ausführung der Aufgaben – war die Zeit.

Martin Kilchör von der Feuerwehr Mühledorf gewann den Titel “Toughest Firefigther Switzerland” mit der Gesamtzeit von 6.28 Minuten. Damit war er 34 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Slowake Adrian Ficik, welcher Lukas Stadelmann von der Stützpunktfeuerwehr Frick um 3 Sekunden auf den dritten Platz verwies.

Hier die Platzierungen von den Teilnehmern aus Rheinfelden

Rang 25 Hofer Philipp Feuerwehr Rheinfelden Zeit: 16:16
Rang 30 Hasler Christian Feuerwehr Rheinfelden Zeit: 17:10
Rang 31 Zysset Tobias