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Standortbestimmung

Unter dem Thema “Standortbestimmung”, fand die erste Gesamtfeuerwehrübung statt, nach einer kurzen Information über Änderungen in den einzelnen Ressorts und dem Ehrenkodex vom Kommandanten, starteten wir bereits in die Einsatzübung. Da Corona auch in dieser Übung noch present ist, wurden die zwei Einsatzgruppen geteilt. Die erste Gruppe war auf dem Feldschlösschen Areal am Üben und die zweite Gruppe beim Mädchenschulhaus in der Altstadt.

Nach einer kurzen Erkundung durch den Einsatzleiter, wurden auch schon die erste Leiterstellung befohlen und das Tanklöschfahrzeug (TLF) in Einsatz gebracht. Es wurden Leitungen erstellt und fingierte Brände bekämpft. Dies auf der Vorder- und Rückseite vom Gebäude. Auf der Rückseite wurde zusätzlich noch eine Motorspritze (MS) eingesetzt um die Brände zu bekämpfen. Als keine Schläuche mehr auf dem TLF verfügbar waren, kam auch schon die Meldung der Übungsleitung zum Abbruch des Einsatzes. Die Mannschaft hatte nach dem Ende direkt die Möglichkeit sich ein Bild der geleisteten Arbeit zu machen. So konnte jeder selber feststellen was gut war und wo es noch optimierungspotenzial hatte. Das Fazit und dies ist bemängeln auf hohem Niveau, das Schlauchmanagement hätte weiter vorne sein sollen. Somit war die Übung erfüllt und es konnte ans retablieren der Schläuche gehen. Als Krönung und zum Abschluss, wurden die beiden Gruppen an ihrem jeweiligen Standort durch den Verpflegungsoffizier mit einer feinen Suppe verköstigt.

Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Philipp Mechler fürs Kochen und der Übungsleitung für den kurzweiligen Abend.