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Mobile Brandsimulationsanlage (MBA)

Es ist ein Pflichttermin, und in der Vergangenheit war es eher ein Müssen als ein Wollen, alle vier Jahre zur MBA zu gehen. Doch schon zu Übungsbeginn wurde betont, dass es diesmal ein besonders guter Ausbildungsblock werden würde. So machten sich die 13 Atemschutzgeräteträger am Mittwochabend auf den Weg nach Eiken.

Von aussen sehen die Anlagen noch genau gleich aus wie früher, obwohl sie 2024 neu in Betrieb genommen wurden. Pünktlich um 19 Uhr begann der Abend mit der obligatorischen Instruktion zum Verhalten auf der Anlage und zum Vorgehen bei der Brandbekämpfung. Da uns dies bereits bekannt war, konnten wir relativ zügig mit dem ersten Szenario starten.

Ein Trupp nach dem anderen durfte unter den prüfenden Blicken des Instruktors in die Anlage. Am Ende jedes Durchgangs gab es ein kurzes Feedback, was gut gelaufen war und worauf man achten sollte. Die Szenarien begannen mit einem Zimmerbrand, gefolgt von einem Autobrand und abschliessend einem Kellerbrand.

Nach einer kurzen Pause und einem Flaschenwechsel ging es auf die andere Anlage. Dort hatten wir zum Einstieg einen Wohnzimmerbrand, und zum Abschluss wurde erneut ein Kellerbrand simuliert.

Es war ein kurzweiliger Abend – nicht zuletzt dank der neuen MBA-Instruktoren, die frischen Wind in die Ausbildung bringen.