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Maschinistenübung vom 12.6.09

Maschinistenübung vom 12.6.09

Thema dieser Maschinistenübung war “Trennen und Sägen”. Am Posten Trennen wurde der neu erworbene Stihl Trennjäger vorgeführt und den Maschinisten die Handhabung erklärt. Man merkte sofort den Unterschied zu der doch schon in die Jahre gekommenen Maschine, deren Technik nun doch schon veraltet ist. Der Posten Sägen zählte schon zu den Klassikern unter den Posten. Statt einfach nur Holzrugel zu schneiden, bemühten sich die Teilnehmer und sägten kurzerhand eine Holzbank. An einem weiteren Posten wurden die zwei Rettungsägen der Feuerwehr Rheinfelden eingesetzt. Es galt eine Autofrontscheibe zu schneiden und ein Kuchenblech zu zersägen, was besonders den Männern riesigen Spass bereitete. War ja schliesslich Muttis Kuchenblech. Zu guter Letzt gab es noch einen Posten, an dem der Habegger wieder einmal zum Einsatz kam, was alle Teilnehmer zur Freude der Übungsleitung aus dem FF beherrschten.

 

Gesamtfeuerwehrübung vom 21.03.09

Gesamtfeuerwehrübung vom 21.03.09

Halber Tag Intensivtraining in Eiken.

Am Samstag, dem 21. März 2009, hatten die Angehörigen der Feuerwehr Rheinfelden wieder das Vergnügen das Zivilschutz-Dorf in Eiken, “den Spielplatz”, zu benutzen. Übungen am Samstag haben den Vorteil, dass verschiedene Fälle simuliert werden können und dass man dafür genügend Zeit erhält, um auch ausreichend Erklärungen abzugeben. So auch an diesem schönen Samstagmorgen. An vier verschiedenen Posten wurde das einmal Erlernte aufgefrischt und das Neue einstudiert. Zum neuen Material konnte die Feuerwehr den “Fognail”  (der Nebelregennagel) vorstellen, der durch eine Tür geschlagen wird, um den dahinter liegenden Raum zu kühlen. Dies erlaubt dann den Atemschutzträgern den Raum mit geringerer Gefahr zu betreten. An einem zweiten Posten wurden die verschiedenen Rettungsarten eines Patienten repetiert und mit Hilfe des Schleifsackes durchgeführt. Gleichzeitig haben die AdF den ABCD-Test wie auch die Lagerung eines bewusstlosen Patienten wieder aufgefrischt. Ein weiterer Posten beschäftigte die Feuerwehrleute mit einer Rettung aus den Trümmern. Vorgefunden haben die AdF eine Übungspuppe, durch welche ein einen Meter langes Eisenstück ragte. Mit Hilfe zweier sauberer Schnitte des Eisenstückes konnte die Puppe durch den Korridor gerettet werden.

 

Der letzte Posten bestand daraus, einen Brand  mit Hilfe von Pulver- oder Schaumlöschern zu löschen. Dabei war die eigene Sicherheit von grösster Bedeutung. Geschützt vom Mannschutz des Strahlrohrs bewegten sich die AdF in Richtung Feuerstelle, um dort das Pulver oder den Schaum einzusetzen. Hierbei dient das Wasser lediglich zum eigenen Schutz. Der Sprühstrahl dient nicht nur als eigener Schutz, sondern kann ebenfalls als Löschmittel verwendet werden und zwar in dem man dem Feuer den Sauerstoff entzieht.

 

Nicht zu vergessen ist der letzte Posten, welcher durch den Verpflegungsoffizier geleitet wurde…….

 

 

 

 

 

 

 

PIO/SZ Übung vom 13. 03. 09

PIO/SZ Übung vom 13. 03. 09

An der gemeinsamen Übung mit dem Sanitätszug wurde eine LKW Rettung bis ins Detail erprobt. Dabei ging es nicht darum die “alten Hasen” an den Geräten arbeiten zu lassen, sondern die Angehörigen des Sanitätszug sollten diese bedienen. Im gleichen Schritt wurden die Pioleute für die Betreuung des Patienten geschult. Neue Mittel wurden an diesem Abend vorgestellt und auch sofort eingesetzt. Die Rettungssoftware auf dem Laptop vom Zä 26 kam dabei auch wieder zum Einsatz und wurde 1:1 beübt. Es wurde aufgezeigt, dass dieses Mittel immer wie mehr auf der Unfallstelle unverzichtbar wird und eine sehr grosse Unterstützung für den Rettchef im Umgang mit immer moderneren Fahrzeugen ist. Im zweiten Teil mussten 2 Autos statt auseinandergeschnitten, für einmal sorgsam ausgebeult werden, so dass möglichst nahe der Orginalzustand wieder entsteht. Es zeigte sich jedoch, wir sind nicht so optimale Carrosseriespengler.