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Atemschutz Truppführer

Atemschutz Truppführer

Verkehrsunfall zwischen dem ehem. Fabrikationsgebäude der Zahnradfabrik Grell, mehrere Fahrzeuge und diverse Verletzte, stechender Geruch auf der Unfallstelle, dies war die Meldung zur Atemschutzkaderübung. Eingesetzt wurden ein Einsatzleiter, Offizier Front, Offizier Technische Rettung, Maschinist Strassenretter, 2 Truppüberwacher, 15 AS Geräteträger, 2 Sanitäter, 8 Autos und 13 Verletzte. Nach eineinhalb Stunden war der Spuk vorbei, alle Verletzten gerettet und der Sanität zur Versorgung übergeben. Dazwischen wurde der einte oder andere Schweisstropfen geopfert, 27 Atemschutzflaschen verbraucht und mit dem neuen SÜV (Sicherung/Überwachung/Verbindung) gearbeitet.

Unser Dank gilt der Firma Giess Architektur, Rheinfelden, die das Gelände zur Verfügung gestellt haben und der Firma Gerber Pannendienste, Pratteln, welche uns die Fahrzeuge geliefert haben.

1. Gesamtfeuerwehrübung

1. Gesamtfeuerwehrübung

Bevor die Übung begann war ein riesiges Gewusel in den Gängen des Magazins festzustellen, mit vielen alten und neuen Gesichtern. Um 19:00 startete die Feuerwehr Rheinfelden ins neue Feuerwehr-Jahr. Es gab vom Kommandant einen Abriss über das letzte Jahr, Änderungen in den einzelnen Ressorts, sowie die Ziele für das Jahr 2014. Im Anschluss daran besammelten sich alle vor dem Magazin und Carlo Wernle enthüllte zum einen die bedruckte Plane des Lastwägelis und zum anderen den Gewinner des Wettbewerbs zur Gestaltung der Plane.

Nun ging es an die Detailausbildung. Die anwesenden Feuerwehrleute wurden auf ihre jeweilige Einsatzgruppe aufgeteilt, Gruppe 1 hatte das Thema “TLF in Aktion” und Gruppe 2 beübte die Leiter.

Kurz nach 19:40 Uhr brach auf dem Vorplatz der Feuerwehr Hektik aus, denn die Alarmzentrale meldete folgendes Ereignis:

Brand-Gross, in Rheinfelden, Kieshübelweg, Wäscherei Bardusch, Gebäudebrand.

Zum Glück nur eine Übung. Auf dem Areal galt es dann zwei Wannen zu löschen und das Auto zu halten.

Nach der Schlussbesprechung, die Übung war erfüllt, wurde die Feuerwehr Rheinfelden vom Verpflegungsoffizier mit Würstchen, Gurken und Brot verwöhnt.

 

Bericht: Marco Bischoff

Bilder: Marco Bischoff, Roger Mechler und Carmen Vögtli

Verkehrszugsübung –  Verkehrstheorie 2014

Verkehrszugsübung – Verkehrstheorie 2014

Am Mittwoch 29.01.2013 fand in Möhlin die Verkehrstheorie 2014 statt. Für die Teilnehmer gab es unter der Leitung von Oblt Bürgin Stephan von der Feuerwehr Möhlin einiges zu lernen, zum einen gab es eine kurze Einführung in den Feuerwehr-Verkehrsdienst, sowie die Verantwortlichkeiten der Spezialisten.
In 3er Gruppen wurden die Themen:

  • Verkehrsregelung und Zeichengabe
  • Absperren und Umleiten (mit Kreisverkehr) und Signalisation
  • Persönliche Ausrüstung, Einweisen von Fahrzeugen, Organisation von Warteräumen ausserhalb des Schadenplatzes

erarbeiten und präsentiert.

Zum Schluss gab es noch wissenswertes vom SVG und der obligate Test, welcher bei keiner Verkehrstheorie fehlen darf.

 

Atemschutz Offiziere

Atemschutz Offiziere

Anlässlich der Atemschutz-Offiziersübung fuhren sechs Offiziere und drei AdF’s zur BASF Kaisten, wo wir von Oblt Kopp Roger empfangen wurden. Der erste “Einsatz” führte uns in den Untergrund, wo unter erschwerten Bedingungen ein Energiekanal bezwungen werden musste. Im zweiten Gang wurde der Wasserturm bestiegen wo am Ende der Treppe ein Jenga-Spiel auf uns wartete. Nach einem Flaschenwechsel (Einzelflaschengeräte) ging es zum Brandcontainer wo wir uns am Feuer austoben durften. Am Ende der Übung bezwangen Sdt Hofer Philipp und Lt Kobelt Sandro nochmals im Spurt den Wasserturm.

Unser Dank gilt der Firma BASF und Oblt Kopp Roger für die gelungene AS-Offiziersprobe.

 

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Bericht: Stefan Gerig

WBK Strassenrettung

WBK Strassenrettung

Am Samstag 11.01.2013 fand unter der Leitung von Sandro Kobelt und Peter Zobrist, ein Weiterbildungskurs für alle Rett-Chefs der Feuerwehr Rheinfelden statt. Auf dem Areal der Firma H.P. Gerber in Pratteln, standen vor allem das richtige vermitteln der Schneidetechniken so wie, die richtige Handhabung der Geräte im Focus.

In 2 Gruppen aufgeteilt mussten diverse Aufgaben im Team gelöst werden. Diverse Rett-Optionen: stehend und dachliegend wurden so ausprobiert und analysiert. Am Abend dann – schon total müde, konnte der WBK als erfüllt bewertet werden.

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