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Infoveranstaltung

Infoveranstaltung

Die Feuerwehr Rheinfelden erbringt Dienstleistungen, welche Menschen und Tiere rettet, die Umwelt schützt und Sachwerte erhält. Jedes Jahr benötigen wir neue, einsatzfreudige und motivierte Feuerwehrfrauen und Männer, um unsere Einsatzbereitschaft für die Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Wir laden Sie deshalb ein zur Rekrutierungsveranstaltung 2015.

Am 24.11.2015

im Feuerwehrmagazin Riburgerstrasse 8

von 19:00 – 20:30 Uhr.

Die Rekrutierungsveranstaltung ist noch keine Einteilung in die Feuerwehr. Wir möchten Sie zunächst persönlich kennenlernen und an diesem Abend über die Feuerwehr Rheinfelden informieren!

Hochwasserschaden mindern

Hochwasserschaden mindern

Präventionstipps von burny&floody

Sie haben es in der Hand, Schäden durch Hochwasser zu vermeiden oder zu mindern. Versperren Sie dem Wasser den Weg – blockieren Sie bei Hochwassergefahr Hausöffnungen im Erd- und Kellergeschoss mit Sandsäcken, Balken, Plastikblachen oder anderem geeignetem Material.

Hochwasserschäden können verhütet werden

«Aber bei uns gibt’s doch kein Hochwasser»: Wenn in der Vergangenheit keine Hochwasser aufgetreten sind, so kann man diesen glücklichen Umstand nicht einfach in die Zukunft projizieren. Denn wir spüren es alle: Das Klima verändert sich. Heftige Regenfälle kommen vermehrt vor. Die Meteorologen nennen sie Starkniederschläge (30–60 mm pro Stunde) oder Dauerregen (100–150 mm pro Tag). Niederschläge solcher Intensität übersteigen oft die Kapazität von Bächen und Flüssen. Die Folge: Hochwasser. Um davon betroffen zu sein, braucht man nicht unbedingt in der Nähe eines Flusses zu wohnen: In Senken und bei Hanglage kann auch Oberflächenwasser ins Haus eindringen. Doch besonders gefährdet sind natürlich Standorte an Seen, Bächen und Flüssen. Wasser, Schlamm und Geröll überfluten Kulturland, zerstören Wege und Infrastrukturanlagen, füllen Tiefgaragen, Keller, Unter- und Erdgeschosse. Und sie gefährden Menschen und Tiere. Gebäude und Einrichtungen können durch Überschwemmungen, Unterspülung und Rutschungen schwer beschädigt werden. Und da Infrastrukturen und Gebäude oft über längere Zeit nicht genutzt werden können, entstehen Betriebsunterbrüche.

Hochwasserschutz in der Schweiz durch Kanton und Gemeinden

An vielen Orten ist der bauliche Hochwasserschutz bereits auf einem sehr hohen Stand. Gefahrenkarten zeigen, wo Hochwasser auftreten können. Und sie zeigen, wo besonderes Augenmerk auch auf den eigenverantwortlichen Schutz gelegt werden muss.

Schützen ist Pflicht

Prävention ist eine Pflicht der Gebäudeeigentümer. Das betrifft nicht nur Neubauten. Auch bestehende Gebäude können nachträglich gesichert werden. Dabei bieten permanent wirkende Massnahmen am Gebäude und in der Umgebung den besten Schutz gegen Überschwemmungen: bauliche Massnahmen wie Höherlegen der Fassadenöffnungen und der Haustechnik, Verankern des Öltanks, Rückstauschutz in der Kanalisation oder besondere Gestaltung der Umgebung. Aber auch Einrichtungen, die nur im Fall einer konkreten Bedrohung eingesetzt werden, und der laufende Unterhalt der Entwässerungssysteme können sehr wirksam sein: Demontierbare Absperrungen wie Sandsäcke, Balken, Plastikblachen und Ähnliches können ebenso Schäden verhüten wie Notpumpen.

Auch Unterhalt schützt vor Schäden

Verstopfte Abläufe, Risse und Undichtigkeiten können bei Hochwasser über die Schadenhöhe entscheiden. Deshalb ist regelmässiger Gebäudeunterhalt sehr wichtig:
Spülen der Kanalisations- und Sickerleitungen, Reinigen der Schlammsammler, Bodenabläufe und Abflussrinnen – in der Regel keine aufwendigen Arbeiten. Aber im Falle eines Falles können sie Schäden mindern oder gar verhindern.

Quelle: Aargauische Gebäudeversicherung (AGV), Bleichemattstrasse 12/14, Postfach, 5001 Aarau

Brandgefahr durch Asche

Brandgefahr durch Asche

Präventionstipps von burny&floody

Ein Cheminéefeuer richtig anzuzünden, will gelernt sein. Aber auch nach dem Feuer ist Know-how gefragt. Brandschäden können Sie verhindern, wenn Sie wissen, wie man mit der Asche nach dem Feuer umgeht. Auch Asche, die vermeintlich ausgekühlt ist, kann noch brandgefährlich sein. Die Asche gehört in einen feuersicheren, verschliessbaren Eimer. Dort lassen Sie sie mindestens 72 Stunden, also ganze drei Tage. Zur weiteren Sicherheit stellt man den Eimer mit der Asche auf eine nicht brennbare Unterlage. Die Brandgefahr ist damit stark verringert.

72 Stunden für Auskühlung

Bis Asche in einem nicht brennbaren Eimer völlig ausgekühlt ist, vergehen, wie erwähnt, drei Tage. Noch besser ist es, noch einen oder zwei Tage länger zu warten. Wird die Asche zu früh zum Beispiel in einen Abfalleimer entsorgt, kann sich der Haushaltabfall entzünden.

Brandschutzmassnahmen beim Betrieb des Cheminées

Für echte Behaglichkeit eines Cheminéefeuers sorgt die entsprechende Sicherheit beim Abbrennen. So können Sie Funkenwurf mit dem Anbringen eines Metallvorhangs verhindern. Aber auch dann sollten brennbare Materialien wie Teppiche, Vorhänge oder Anzündmaterialien genügend grossen Abstand haben.

Für Ihre und unser aller Gesundheit: nur naturbelassenes Holz verwenden

Es versteht sich von selbst, dass in einem Hauskamin nur Holz verbrannt wird, welches für diesen Zweck geeignet ist. Behandeltes Holz (lackiert, imprägniert) kann beim Abbrennen giftige Dämpfe erzeugen und so in die Umwelt gelangen – auch in Ihre Lungen. Zudem besteht die Gefahr von starker Rauchentwicklung und explosionsartiger Verbrennung. Die Verbrennung behandelten Holzes ist übrigens nicht nur gefährlich und umweltschädlich, sondern schlicht verboten.

Quelle: Aargauische Gebäudeversicherung (AGV), Bleichemattstrasse 12/14, Postfach, 5001 Aarau

Infoveranstaltung

Infoveranstaltung

Die Feuerwehr Rheinfelden erbringt Dienstleistungen, welche Menschen und Tiere rettet, die Umwelt schützt und Sachwerte erhält. Jedes Jahr benötigen wir neue, einsatzfreudige und motivierte Feuerwehrfrauen und Männer, um unsere Einsatzbereitschaft für die Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Wir laden Sie deshalb ein zur Rekrutierungsveranstaltung 2015.

Am 17.11.2015 und 24.11.2015

im Feuerwehrmagazin Riburgerstrasse 8

von 19:00 – 20:30 Uhr.

Die Rekrutierungsveranstaltung ist noch keine Einteilung in die Feuerwehr. Wir möchten Sie zunächst persönlich kennenlernen und an diesem Abend über die Feuerwehr Rheinfelden informieren!

Elektroinstallationen: Lassen Sie den Fachmann ran!

Elektroinstallationen: Lassen Sie den Fachmann ran!

Präventionstipps von burny&floody

Jeder vierte Brand ist das Resultat eines elektrischen Defekts. Die meisten dieser Brände hätten mit wenig Aufwand vermieden werden können. Zum Beispiel, indem man konsequent auf eigene Basteleien an elektrischen Festinstallationen, aber auch an Elektrogeräten verzichtet.

Brandursache Überalterung der elektrischen Anlagen

Elektrische Festinstallationen wie Schalttafeln, Kabelnetze und Steckdosen können altern. So verfügen ältere Häuser oft noch über keine Fehlerstromschutzschalter, noch nicht einmal in Nasszellen, wo sie für Neubauten schon lange Vorschrift sind. Wer über ältere Hausinstallationen verfügt, sollte diese vom Fachmann überprüfen lassen. Eine neue Verkabelung und der Ersatz von Schalttafeln, die nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik sind, kosten nicht alle Welt. Auf jeden Fall sehr viel weniger als der Schaden, den ein allfälliger Brand anrichten kann – ganz zu schweigen vom menschlichen Leid, welches er verursacht.

Brandgefährlich: Überschätzung des eigenen Könnens

Als Heimwerker ist man schnell geneigt, sein Können zu überschätzen. In anderen Sparten ist das oft nicht weiter tragisch, ein etwas krumm geschnittenes Brett tut nicht weh. Ein falsch verlegtes Kabel hingegen oder ein unsachgemäss repariertes Gerät können zu einer Katastrophe führen. Immer wieder muss die Feuerwehr wegen Bränden ausrücken, deren Ursache in Bastlerarbeiten liegt. Legen Sie also falsch verstandene Sparsamkeit oder Do-it-yourself-Ehrgeiz ab und jegliche Elektroarbeit in die Hände der Fachleute.

Die Aargauische Gebäudeversicherung dankt es Ihnen. Und mit ihr alle, die von einem Brand betroffen werden können.

Elektrische Geräte: oft Ursache für Feuer

Viele Geräte werden über Öffnungen im Gehäuse mit Luft gekühlt. Achten Sie darauf, dass diese Öffnungen nicht verdeckt werden: Ein Hitzestau kann zur Entzündung führen.

Birnen einschrauben ist einfach. Aber es muss die richtige sein

Eine Glühbirne auswechseln ist nicht immer einfach: Achten Sie darauf, dass Sie nur Lampen der gleichen Bauart einsetzen. Beachten Sie zudem die maximal zulässige Leistung.

Mehrfachsteckdosen können brandgefährlich sein

Mehrfachsteckdosen mit starr angebrachten Steckdosen stellen eine Gefahr dar. Verwenden Sie nur solche mit Netzkabel. Mehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel halten nicht ewig. Vermerken Sie auf dem Gerät das Kaufdatum und ersetzen Sie die Mehrfachsteckdose nach spätestens zehn, besser nach fünf Jahren.

Quelle: Aargauische Gebäudeversicherung (AGV), Bleichemattstrasse 12/14, Postfach, 5001 Aarau

Schlussprobe “Drehleitern von 1929 bis 2015”

Schlussprobe “Drehleitern von 1929 bis 2015”

Schlussprobe “Drehleitern von 1929 bis 2015”

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Die Feuerwehr Rheinfelden hat sich für die Schlussprobe etwas ganz Spezielles, noch nie dagewesenes, einfallen lassen. Zur Einweihung der neuen Autodrehleiter 2015 wurde eine Parade mit den Leitern aus der Vergangenheit bis zurück zu 1929 auf die Beine gestellt.

Schlussprobe 2015

Die Parade, angeführte von der Rheinfelder Grainfield Fife & Drum Corps,
gefolgt von dem “Fähnrich” Marc Leber, der Mannschaft und den Fahrzeugen, führte vom Kurbrunnensaal bis auf den Albrechtsplatz.

Dort konnten dann die Fahrzeuge durch die vielen Gäste und die Bevölkerung aus der Nähe bestaunt werden. Auch die stämmigen vier Belgier Pferde aus der Brauerei Feldschlösschen, welche an diesem Samstag die Magirusleiter zogen, fanden bei Gross und Klein sofort Anhänger.

Einer der Höhepunkt des Tages war natürlich die Einfahrt der neuen Autodrehleiter. Flankiert wurde diese durch ein Spalier der Angehörigen der Feuerwehr und den zwei alten Autodrehleitern.

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Die Einweihungs-Zeremonie erfolgte mittels der symbolischen Schlüsselübergabe in Form eines Feuerhorns vom Vertreter des Herstellers Magirus (Schweiz) AG, Herr H.P. Sauter an den Stadtrat W. Jucker und das Kommando, vertreten durch G. Hug und C. Wernle.

Schlussprobe 2015

Die Bevölkerung, unsere geladenen Gäste und die Feuerwehrleute (AdF’s) konnten sich bei unserem Verpflegungsoffizier Philipp Mechler mit einem leckeren HotDog stärken. Dazu gab es gelben Senf für die gelb gekleideten Rheinrettungsdienstler und roten Ketchup für die AdF’s in roter Brandschutzjacke. Einfach nur wegen den Flecken :-). Bier floss in Strömen, abgegeben vom “Löschfahrzeug” der Feuerwehr Möhlin.

Schlussprobe 2015

Angaben zu den Leitern

Magirusleiter 1929

Schlussprobe 2015

Die pferdegezogene Magirus-Drehleiter ist ein markantes Stück Geschichte in der Rheinfelder Feuerwehr. Heute ist sie 86 Jahre alt.

Vor 1927 wurde von der Feuerwehr ein Angebot bei der Firma Magirus in Ulm eingeholt. Der Preis für eine Drehleiter belief sich auf ca. 10’000.- Franken.

Die Drehleiter war im Feuerwehrmagazin an der Bahnhofstrasse stationiert. Die aus Holz gefertigte Drehleiter, welche auf einem vierräderigen ganz aus Eisen gebauten Wagengestell mit Holzräder und Metallgurt verbaut ist, hat eine Steighöhe von 22 Meter in vierteiligem Auszug. Das Drehgestell auf Rollen laufend ist mittels Kurbelgetriebe ganz im Kreise drehbar, mit Feststellung mittels Spindelbackenbremse, mit Ausrichtgetriebe mittels zwei verzinkten Stahldrahtgurten und selbst wirkendener Sicherheitsbremse und zugleich Vorrichtung zum abwärtsneigen der Leiter. Die Leiter ist mit Anhängedeichsel zur Beförderung mittels der Motorspritze ( Saurer ) versehen. Eine Pferdedeichsel wurde mitgeliefert. 4 Pferde zogen damals die Leiter. Auf dem Fahrzeug ist noch Platz für 6 Feuerwehrleute.
Autospritze und Drehleiter stellten nun einen vollständigen Löschzug dar. Die Leiter stand bis ca. 1970 bei der Feuerwehr Rheinfelden im Einsatz, bis sie durch eine motorbetriebene Mechanische Leiter ersetzt wurde.

Saurer 1938

Schlussprobe 2015

Spitzname: Grossmutter
Baujahr: 1938. Das Fahrzeug ist also 77 Jährig.
Motor: 6 Zylinder Reihenmotor, 5l Hubraum, Benziner
Ökonomisches Fahrzeug mit einem Verbrauch von 1 Liter Benzin auf 1 Km
Gewicht: 12 t
Kaufpreis: im 1938 ca. 30’000.– Franken.
Hersteller: Chassis – Saurer, Aufbau – Diebold, Baden
Im 1938 die 1. fahrende Motorspritze im Fricktal, ohne Wassertank.
Bis 1985 im Betrieb und diente der Feuerwehr als Mannschaftstransporter.
Im 1988, nach 50 Jahren, wurde der Aufbau am Fahrzeug komplett revidiert (ohne Motor und Fahrgestell: Aufwand 1’000 h)
Im 2014 Totalrevision vom Motor (Zündung / Ersatz Pleuel / Kopfdichtung )
Saurer ist zu 95% noch im Original Zustand.
Besonderheit: Keine Servolenkung; unsynchronisiert; Gaspedal in der Mitte; Blinker als Winker.

Die Grossmutter kann für Anlässe gemietet werden!

Mechanische Leiter mit Lastwägeli

Schlussprobe 2015

Das Zugfahrzeug, das Lastwägeli, wurde 1969 als Ölwehrfahrzeug mit Bachsperre beschafft, und wurde dann nach der Beschaffung des Ölwehrfahrzeuges Zä 24 im 1988 zum Lastwägeli umgebaut. Das Lastwägeli stand noch bis 2013 im Einsatz und leistet immer gute Dienste als Transportfahrzeug.

Die Mechanische Anhängeleiter mit Motor:
Beschaffung: 1970 ( Ablösung der Magirus Holzleiter)
Länge voll ausgezogen: 22 Meter
Länge geschlossen: 9.8 Meter
Spurbreite: 2,25 Meter
Gewicht: 1’750 Kg
Ausladung: 9.8 Meter
Anschaffungskosten: ca. 35’000.- CHF

Die Mechanische Anhängeleiter stand bis 1997 im Einsatz der Feuerwehr Rheinfelden. Sie wurde anschliessend dem Bauamt übergeben, wo sie heute noch gute Dienste für die Baumpflege leistet.

Autodrehleiter 1982
Schlussprobe 2015

Niederbauweise mit 4-teiligem Leiterpacket.
Arbeitshöhe: 30 Meter.
Rettungskorb für 2 Mann. Der Korb musste für die Fahrt jeweils demontiert, bzw. für den Einsatz montiert werden.

Die Leiter stand bis 1996 im Dienste der Feuerwehr Rheinfelden, und wurde anschließend durch die Feuerwehr Frick übernommen. In Frick stand Sie noch bis 2012 im Einsatz. Somit war sie total 30 Jahre im Einsatz.

Autodrehleiter 1996

Schlussprobe 2015
Erste Autodrehleiter in der Schweiz mit Gelenkarm. Gelenkteil 3,5 Meter.
Niederbauweise. Kabine vorne tief gelegt.
Arbeitshöhe: 30m
Rettungskorb für 3 Mann mit 270 Kg Nutzlast, mit Multifunktionssäule für Wasserwerfer, Krankentragbahre, Rollglisbügel.
Ausladung: 17 Meter.
Abgasnorm: Euro 0
Anschaffungskosten: ca. 1.2 Mio Franken

Autodrehleiter 2015

Schlussprobe 2015

Model Magirus 2015 in Niederbauweise. Erste Autodrehleiter in der Schweiz in dieser Form.
Arbeitshöhe: 32 Meter.
Ausladung: 18.6 Meter.
5 teiliges Leiterpacket mit 3,5 Meter Gelenkarm und zusätzlich 1,2 m Teleskop.
Rettungskorb für 4 Mann mit 400 Kg Nutzlast
Wasser-/Schaummonitor Im Rettkorb fest verbaut, elektrisch bedienbar
Selbstschutzwassersprühanlage für Rettungskorb
Multifunktionssäule für Krankentrage
Absturzsicherung bis zu 300kg
Elektronisches Programm CS (Patent Magirus) zur Leiterstabilisierung.
Abgasnorm: neueste Technologie Euro 6
LED Leuchttechnik rund um das Fahrzeug zum Schutz
Anschaffungskosten: 970’000.- CHF

Mannschaftsfoto: Simon Ertler
Restliche Bilder: Gebhard Hug / Markus Zgraggen