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Sirenentest am Mittwoch 06. Februar 2013

Sirenentest am Mittwoch 06. Februar 2013

Jeweils am ersten Mittwoch im Februar findet Schweizweit ein Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des “Allgemeinen Alarms” und des “Wassseralarms” getestet. Es sind daher keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Die Tests finden zwischen 13:30 Uhr und 14:00 Uhr statt:

  • Sirenentest “Allgemeiner Alarm” zwischen 13:30 Uhr und 14:00 Uhr
    Als Signal hören Sie während einer Minute den allgemeinen Alarm: einen regelmässig auf- und absteigender Ton.
  • Sirenentest “Wasseralarm” zwischen 14:15 Uhr und 15:00 Uhr
    Als Signal hören Sie während einer Minute den Wasseralarm: einen unterbrochenen tiefen Ton.

Wenn das Zeichen “Allgemeiner Alarm” ausserhalb der angeküdigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören und die Anweisungen der Behörden zu befolgen.

Der “Wasseralarm” ertönt immer erst nach dem Zeichen “Allgemeiner Alarm” und bedeutet, dass man das gefährdete Gebiet (z. B. unterhalb von Stauanlagen) sofort verlassen soll. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden sich auf den hintersten Seiten des Telefonbuchs oder auf Teletext Seite 662.

Quelle: BABS

JuFü Ausflug 2013

JuFü Ausflug 2013

Am 26.01.13 fand der erste Anlass im neuen JuFü Jahr statt. Auf dem Programm stand der Besuch im Verkehrshaus in Luzern.

Um 12.00Uhr am Samstag fuhr der Car von Rheinfelden ab mit dem Ziel Luzern. Insgesamt 17 Teilnehmer freuten sich auf den Besuch im Verkehrshaus der Schweiz. Neben der freien Besichtigung im Museum, stand auch ein wenig Ausbildung auf dem Programm. Im Strassenverkehrshaus nahmen die Teilnehmer am Crash-Test teil (Video: SAM_0056) und erlebten bzw. sahen wie wichtig der Sicherheitsgurt in einem Fahrzeug doch ist. Nach dieser imposanten Demo mit erleben und Videofilmen, gab es eine Kurz Lektion Alternativantriebe. Die verschiedenen Simulatoren lockten alle JuFüs besonders an, während die Leiter im Mediencenter Ihr Unwesen trieben und Radioshows oder Fernsehprogramme aufzeichneten. Alles in allem war für jeden das richtige dabei und die ganze Gruppe konnte anschliessend zufrieden mit vielen Eindrücken, um 17.00Uhr wieder den Heimweg antreten.

Popcorn auf dem TLF

Popcorn auf dem TLF

Links und rechts auf dem Tanklöschfahrzeug Zä 20, ist neu je ein Popcorn-Schlauch verbaut.

Damit ist es möglich sehr effizient eine Druckleitung in kurzer Zeit, zum Beispiel in einem Gebäude, zu erstellen. Für die Schlauchreserve kann ein Schlauchpaket verwendet werden. Dieses besteht aus einem Schlauch, der schneckenförmig um ein bereits angeschlossenes Hohlstrahlrohr läuft. Zusammengehalten wird das Paket durch drei Klettbänder. Um es zu transportieren, legt man es ganz einfach über die Schulter. So bleiben die Hände frei für weitere Geräte.

Die Druckleitung wird trocken ausgelegt und am Schluss das Popcorn angekoppelt. Das Schlauchpaket wird mit Wasser gefüllt, ohne es vorgängig auseinander zu nehmen. Dabei ist zu achten, dass der Rohrführer das Strahlrohr am Griff hält und es in geschlossenem Zustand gegen den Boden drückt. Sobald der Druck im Schlauch zunimmt werden die Klettbänder aufgerissen und der Schlauch dehnt sich kreisförmig am Boden aus.

Der Einsatz kann nun nach einer kurzen, kontrollierten Wasserabgabe erfolgen. Zum Platz sparen ist es sinnvoll die überflüssige Reserve der Druckleitung ganz einfach an eine Wand anzulehnen.

 

 

Tipps für ein unfallfreies Vergnügen an Silvester

Tipps für ein unfallfreies Vergnügen an Silvester

Tipps für einen unfallfreien und sicheren Silvester.

1. Beim Kauf von Feuerwerkskörpern
Lassen Sie sich beim Verkäufer die Handhabung erklären und studieren Sie vor dem Abfeuern die Gebrauchsanleitung.

2. Lagern des Feuerwerks
Verstauen Sie das Feuerwerk an einem kühlen, trockenen und vor Kinderhänden geschützten Ort.

3. Menschen schützen 
Feuerwerk nie inmitten von Menschenansammlungen abfeuern.

4. Sicherheitsabstände einhalten 
Je nach Grösse der Raketen ist zu Gebäuden ein Sicherheitsabstand von 40 bis zu 200 Metern einzuhalten.

5. Fester Halt für Raketen 
Raketen nur aus gut fixierten Flaschen und Rohren abfeuern.

6. Rauchen verboten 
In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes Rauchverbot.

7. Blindgänger nicht nachzünden 
Nähern Sie sich Feuerwerk, das nicht abbrennt, erst nach 10 Minuten. Unternehmen Sie keine Nachzündversuche; es besteht Explosionsgefahr. Übergiessen Sie den Feuerwerkskörper mit Wasser.

8. Brandgefahr im Abfall 
Abgebrannte Feuerwerkskörper können sich im Abfalleimer in Brand setzen. Deshalb Reste von Feuerwerk mit Wasser übergiessen oder mindestens zwei Stunden abkühlen lassen.

9. Wohnungen und Häuser vor Irrläufern schützen 
Schliessen Sie Fenster und Türen, entfernen Sie entzündbare Materialien von Balkonen und rollen Sie die Sonnenstoren ein.

10. Waldbrandgefahr 
Befolgen Sie unbedingt die Mitteilungen der Behörden für allfällige Verbote oder Einschränkungen im Umgang mit offenen Feuern und Feuerwerk.

Wenn es trotz aller Vorsichtsmassnahmen zu einem Brand kommt, dann heisst es:
Alarmieren (Feuerwehr 118) – Retten – Löschen.

Weitere Tipps für den sicheren Umgang mit Feuer finden Sie auf der bfb-Website.

bfb – Beratungstelle für Brandverhütung

Pio Übung 08.12.2012

Pio Übung 08.12.2012

Pio Übung 08.12.2012

Punkt 7 Uhr begrüsste im Magazin der Übungsleiter Sandro Kobelt rund 15 Pioniere zur PIO Tagesübung und Einsatzübung.

Folgende Ziele wurden bekannt gegeben:
– Kennt die neue Schnitttechniken
– Einhalten der eigenen Sicherheit
– Bei den Einsatzübungen: Einsatzleiter und Rettchef behalten den Überblick / richtiger Entschluss

Bei Kaffee und Gipfeli gab es dann eine kurze Theorielektion durch den Instruktor Peter Zobrist. Die Handzeichen und die Organisation des Schadenplatzes wurden repetiert, bzw. den “Neuen” einverleibt.

Nach der Verschiebung in eine Halle auf dem Areal der JOSEF MEYER Rail AG in der Industrie Ost von Rheinfelden wurden die Arbeitsplätze vorbereitet. Tatsächlich hatte der Winter massiv Einzug gehalten und die Autos mit glitzerndem Weiss überzogen, welches zuerst einmal entfernt werden musste, damit in der Halle nicht eine Schneelandschaft entstand. Der Stapler hatte ganz sicher keine Winterreifen aufgezogen und liess sich nur das geschickte manövrieren von Carlo Wernle zum Transport der Unfallfahrzeuge bewegen.

Postenarbeiten mit Personenfahrzeug in stehender Lage, Dachlage und Seitenlage wurden durchgeführt.

Zum z’Nüni gab es warmen Fleischkäse von unserem Koch Philipp Mechler serviert. Die heisse Mahlzeit tat sehr gut und frisch gestärkt wurde bis Mittag weiter in der Praxis umgesetzt, was beim Ereignis mit Routine bewältigt werden muss.

Nach dem Mittag gab es nebst der Einsatzübung, welche gemeinsam mit der ebenfalls dazu gestossene Sanität bestritten wurde, auch einen Wettbewerb auf Zeit. Beide Teams haben die zeitliche Erwartungen weit unterschritten.
Ein sehr gelungener Tag mit heissen Situationen, trotz eisigen Aussentemperaturen.

 

Tipps für eine unfallfreie Advent- und Weihnachtszeit

Tipps für eine unfallfreie Advent- und Weihnachtszeit

  1. Der Weihnachtsbaum sollte einen festen Stand haben, damit nichts passiert, dabei hilft ein gefüllter Baumständer mit Wasser.
  2. Für Adventskränze und Gestecke sollten keine brennbaren Kerzenhalter verwendet werden. Die niedergebrannten Kerzen müssen rechtzeitig ausgewechselt werden.
  3. Damit der Weihnachtsbaum frisch bleibt, kann dieser vor dem 24. Dezember draussen in ein Gefäss mit gefülltem gestellt werden.
  4. Stellen Sie den Weihnachtsbaum vor dem 24. Dezember draussen in ein mit Wasser gefülltes Gefäss, damit er möglichst frisch bleibt.
  5. Die Kerzen sollten einen seitlichen Abstand von 30 cm zu allem Brennbaren haben.
  6. Die Kerzenhalter sollten sich am Baum gut befestigen lassen, damit auch die Kerzen einen sicheren Halt haben.
  7. Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt. Löschen Sie immer alle Kerzen, bevor Sie den Raum verlassen.
  8. Stellen Sie während der Feier einen gefüllten Wassereimer und einen Handwischer griffbereit neben den Weihnachtsbaum. Bei Brandgeruch oder kleiner Rauchentwicklung die kritische Stelle mit dem ins Wasser getauchten Handwischer kräftig besprühen.
  9. Die Kerzen sollten nie direkt unterhalb von Dekorationsmaterial oder eines Zweiges angebracht werden.
  10. Weihnachtsbäume sollten schnellstmöglich entsorgt werden. Am besten noch vor Silvester, danach sollten keine Kerzen mehr am Baum angezündet werden.
  11. Lassen Sie Kinder nie alleine in der Nähe von brennenden Kerzen spielen.
  12. Kontrollieren Sie elektrische Lichterketten vor dem Gebrauch auf Defekte. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung.

bfb – Beratungstelle für Brandverhütung