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Gesamtfeuerwehrprobe mit Möhlin

Gesamtfeuerwehrprobe mit Möhlin

Gesamtfeuerwehrprobe mit Möhlin

Am Freitag besammelte sich die Feuerwehr von Rheinfelden bereits um 19 Uhr, da es an diesem Abend nach Möhlin ging, genauer gesagt zum Wohn- und Pflegezentrum Stadelhof.
Das Tanklöschfahrzeug (TLF) war das erste Fahrzeug, welches sich in Richtung Möhlin aufmachte, gefolgt von der Autodrehleiter (ADL), dem Mannschaftstransporter, dem Atemschutzbus und nochmals einem Mannschaftstransporter.

Die ADL hatte einige Rettung auszuführen, welche vom gewählten Standort aus alle Problemlos gefahren werden konnten. Der erste Atemschutztrupp, welcher sich auf dem TLF befand, ging zügig in den Einsatz, so dass die Mannschaft vom Atemschutz einen Auftrag erhielt. Aber vor Ort, konnte nur noch Feuer aus, dem Einsatzleiter von Möhlin durchgegeben werden. Danach war die Übung auch bereits schon vorbei. Im Anschluss an die Schlussbesprechung wurden die beiden Feuerwehren vom Wohn- und Pflegezentrum mit Getränken und einem kleinen Imbiss verpflegt.

Besten Dank an die Übungsleitung für diese Übung.

 

Kaderprobe zum Thema Verbraucher

Kaderprobe zum Thema Verbraucher

Kaderprobe zum Thema Verbraucher

Bei der zweitletzten Kaderprobe konnten die Teilnehmer zum Thema Verbraucher ihr Wissen auffrischen oder erweitern. An zwei Posten konnten die Teilnehmer erleben wie es sich verhält, wenn zu viele Verbraucher an einer Pumpe angeschlossen werden.
So wurde beim ersten Posten die Autodrehleiter (ADL) mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) gespiessen und noch diverse Verbraucher an das TLF angeschlossen, wie zum Beispiel ein Strahlrohr oder ein Hydroschild. Dem anwesenden Kader wurde gezeigt, was es bedeutet, wenn zu viele Verbraucher angeschlossen werden, so konnten Sie miterleben wie die Pumpe vom TLF in die Kavitation geriet, welches ziemlich schnell passiert. Ein Maschinist muss dies natürlich im Griff haben und vermeiden, dass es zur Kavitation kommt. Auch konnte gezeigt werden, wie schnell es geht, dass der Tank vom TLF leer ist, wenn die ADL ihren Werfer einsetzt.

Am zweiten Posten wurden die Motorspritzen (MS) in Betrieb genommen und an deren die Verbraucher angeschlossen. Zum einen wurde der grosse Wasserwerfer angehängt und geschaut, ob die MS an ihre Grenze kommt oder ob es noch mehr verträgt. Die MS kann nebst dem Wasserwerfer auch noch ein paar Verbraucher vertragen, wobei es nicht zur Kavitation gekommen ist.

An diesem Abend waren alle Nass ob vom Schwitzen oder durch das abgegebene Wasser. Besten Dank an die Postenchefs für die Vorbereitung und Durchführung der Posten.

Begehung Hotel Schützen

Begehung Hotel Schützen

Begehung Hotel Schützen

Wir durften am Dienstag eine andere Art von Offiziers- und Stabsprobe erleben. Aufgrund der Neueröffnung der Klinik Schützen, erhielten wir aus erster Hand Informationen zum Umbau. 
Aber auch bez. den Schwierigkeiten, welche sich durch das Alter der Gebäudekonstruktion ergeben haben und wie diese gelöst werden konnte und Einhaltung der Brandschutzauflagen.

Wir starteten im Schützenkeller, von dort ging es in den Katakomben vom einten Trackt in den nächsten und von unten nach oben. Es bedarf einer separaten Übung um sich in den umgebauten Räumlichkeiten zu recht zu finden.

Am Ende der Führung wurden wir noch zu einem Apéro eingeladen, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Klinik Schützen.

Verkehrszeichengabe

Verkehrszeichengabe

Verkehrszeichengabe

Für die Übung vom letzten Mittwoch gab es reichlich Abmeldungen, ob es am heissen Wetter gelegen hat oder nicht, kann nicht abschliessend geklärt werden.
Trotzdem fanden sich nebst den Angehörigen des Verkehrszugs (AdVZ) auch noch ein paar von der Kommandogruppe zu dieser Übung ein. Somit waren wir eine feine kleine Gruppe,
welche an den Kreuzungen Ochsen und Bahnhof die Verkehrszeichengabe üben konnten. Da jeder AdVZ nicht das erste Mal auf einer Kreuzung stand, kamen wir speditiv voran.

Gute Arbeit sollte auch belohnt werden, vor allem bei solch heissen Temperaturen. Nach etwas mehr als einer Stunde, ging es ins Städtchen zu einem Milchshake oder kühlen Glace.
Dies wurde kurzerhand vom Fachdienstleiter so bestimmt.

Besten Dank an Stefan Gerig für die Unterstützung an diesem Abend und für die Erfrischung.

Gesamtfeuerwehrprobe nach der Sommerpause

Gesamtfeuerwehrprobe nach der Sommerpause

Gesamtfeuerwehrprobe nach der Sommerpause

Die Sommerpause und somit die übungsfreie Zeit ist vorbei und die Mannschaft durfte am Freitag um 19:30 Uhr antreten.

Für die Mannschaft standen drei Posten auf dem Plan. Als erstes wurde der Mannschaft die Gefährlichkeit der Elektrizität näher gebracht, dies nicht nur im Theoriesaal sondern auch mittels Demonstrationen und Aufgaben.
Nach diesem ersten Teil, wurde die Mannschaft in die Kommunikationsmittel der Feuerwehr Rheinfelden eingeführt. Am Ende des Posten durfte noch gefunkt werden und Nachrichten übermittelt werden. Als letzten Teil gab es noch einen Einsatz TLF zu bewältigen.

Für das Kader und die Offiziere gab es ein separates Programm, losgelöst von der Mannschaft. Das Kader durfte eine Übung zum Thema Brandbekämpfung vorbereiten, welche durch einen Offizier gehalten werden sollte. Dies zumindest der Plan des Postenchefs. Die Offiziere durften zu den Themen Alarmierung bei der Feuerwehr Rheinfelden und Befehlsgebung eine Kurzlektion vorbereiten, Das Thema Alarmierung nahm ein bisschen mehr Zeit in Anspruch, da es doch noch ein bisschen Erklärungsbedarf für das Kader gab. Auch wenn die Kurzlektion zur Befehlsgebung etwas kürzer ausfiel, reichte es nicht mehr um die Lektion Brandbekämpfung abzuhalten. Aber dies wird sicherlich in einer anderen Übung noch nachgeholt werden.

Besten Dank an die Übungsleitung für diese Übung.

Wurst- und Brotübung

Wurst- und Brotübung

Wurst- und Brotübung

Lasset die Spiele beginnen! Wenn sich die beiden Einsatzgruppen an der Wurst- und Brotübung duellieren, geht es um nichts weniger als um den Spass und natürlich um den Ruhm. In den letzten Jahren hatte die Einsatzgruppe 2 jeweils die Nase vorn. Ob es auch in diesem Jahr so ist, erfahren wir am Schluss.

Nach dem Antreten und ein paar einleitenden Worten, ging es für die Einsatzgruppe 1 zur Schigelände und für die Einsatzgruppe 2 zum Stadtpark. Bei jedem Posten. haben wir jeweils sieben Minuten Zeit, um die Aufgabe zu lösen. So durften wir als erstes Wasser vom Rhein in ein Fass befördern, dazu standen uns Becher und Schwämme zur Verfügung. Die Gruppe hat beschlossen, dass wir eine Kette bilden und die Becher so vom Rhein zum Fass transportierten. Die restlichen schauten zum einen, dass die Becher wieder an den Rhein kamen und die anderen dass die Schwämme ebenfalls den Weg zum Fass fanden. Nach den sieben Minuten haben wir 13 Zentimeter Wasser im Fass.

Es ging weiter zur Schifflände. Dort erwartete uns ein Vorstandsmitglied des Feuerwehrvereins, Stabsoffizier in Meilen und ehemaliges Mitglied der Feuerwehr Rheinfelden, auf uns und mit zwei stapeln Europaletten und jeweils einem Schleiftragkorb. Die Einsatzgruppe wurde nochmals geteilt und es musste gegeneinander angetreten werden, Mittels den Paletten, musste sich ein Weg von einer Seite auf die andere Seite gebahnt werden, wobei eine Person im Schleiftragkorb und diese die ganze Zeit in der Luft sein muss, die Gruppe muss am Ende komplett auf der anderen Seite sein. Die Zeiten wurden von beiden Gruppen gemessen und flossen in die Bewertung mit ein.

Die letzte Aufgabe wurde ebenfalls von einem Vorstandsmitglied und ehemaligen Vizekommandanten bewertet. Zum einen durfte “Das Haus des Nikolaus” mit einem Seil und der Autodrehleiter korrekt gelegt werden zum anderen durften zwei aus der Gruppe Jenga mit einem Spreizer spielen. Dabei wurde das Haus schneller gelegt als in der zur Verfügung stehenden Zeit, beim Jenga ging man auf Nummer sicher und baute den Turm nicht all zu hoch.

Nach diesen drei Aufgaben, durften wir wieder ins Magazin zurück laufen, als das gesamte Material retabliert war, fand noch der Übertritt der Neuen in die Feuerwehr Rheinfelden statt. Hierzu durften sich die Neuen unter Anleitung der verantwortlichen für die Neueingteilten einen Parcour absolvieren. Am Ende fand noch die Übergabe der Batten statt und somit die Aufnahme in die Reihen der Feuerwehr Rheinfelden.

Danach durfte der Abend bei einer selbstgebratenen Wurst und diversen Leckereien ausgeklungen werden. Was noch fehlt: Der Sieger der Rallye, die Einsatzgruppe 2 vermochte es nicht, den Sieg auch diesmal für sich zu entscheiden. Wir gratulieren der Einsatzgruppe 1 zum Sieg.

Ein Dank geht an die Übungsleitung, welche wieder tolle Spiele vorbereitet haben, wie auch der Küchenmannschaft.

Bilder: Gebhard Hug, René Wiederkehr & Marco Bischoff